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3. und 4. Woche Fastenfrühschicht

In der dritten Woche ging es um Musik. Welche Musik verbinden wir eigentlich mit großen Ereignissen? Beim Einzug in Jerusalem haben die Menschen gerufen und gesungen: Hosianna, ehre sei dem Sohn Davids. Der Jubel war groß. Es gab aber auch da schon Menschen, denen dieser Jubel nicht gefiel und die Pläne machten, wie sie Jesus aus dem Weg räumen könnten.

Jesus ließ sich nicht beirren. Ihm war klar, dass er in den nächsten Tagen getötet werden würde. Er wußte aber auch, dass er auferstehen wird. So wie die Blumenzwiebeln der Osterglocken in die Erde "begraben" werden und aus der Zwiebel wieder neue Blumenblüten entstehen. Er feierte mich seinen Freunden das Passahfest und dann feierte er mit ihnen zusammen das erste Abendmahl. Er teilte das Brot und sagte: So wie dieses Brot zerbrochen wird, wird auch mein Körper zerbrochen werden. Er forderte alle am Tisch auf, aus dem Kelch zu trinken und sagte: Der Wein in diesem Kelch steht für mein Blut das vergossen wird. Es wird alle Sünden wegwaschen. Erinnert euch immer wenn ihr Brot und Wein miteinander teilt an mich und daran, dass Gott euch vergibt.

In der vierten Woche hören wir auf Alltagsgeräusche, die wir gerne hören.